#02 – Der blinde Fleck und seine versteckte Wirkkraft auf uns
Shownotes
Herzlich willkommen zu meinem Podcast „Psychologie trifft Spiritualität“ – ein Podcast für eine neue Begegnung mit Dir selbst.
Mein Name ist Maria Sanchez und in dieser Folge möchte ich einen Aspekt des blinden Flecks, dem ich ja auch mein neues Buch gewidmet habe, ins Zentrum stellen. Und damit Du auch spürend verstehen kannst, was ich damit meine, möchte ich Dir gern auch ein praktisches Element aus meinem neuen Buch an die Hand geben.
Ich wünsche Dir inspirierende und nährende Momente beim Hören. Über Rückmeldungen in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen.
Deine Maria Sanchez🌷
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Herzlich willkommen zu meinem Podcast „Psychologie trifft Spiritualität“. Ein Podcast für eine neue Begegnung mit Dir selbst. Wie schön, dass Du da bist. Mein Name ist Maria Sanchez und in dieser Folge möchte ich einen Aspekt des blinden Flecks, dem ich ja auch mein neues Buch gewidmet habe, ins Zentrum stellen. Und damit Du auch spürend verstehen kannst, was ich damit meine, möchte ich Dir gern auch ein praktisches Element aus meinem neuen Buch an die Hand geben.
Ich wünsche Dir inspirierende und nährende Momente beim Hören.
Zuallererst möchte ich mich von ganzem Herzen für Eure wunderbaren und sehr berührenden Rückmeldungen zur ersten Folge bedanken, die Ihr in die Kommentare geschrieben habt und auch die Ihr per Mail an mich gesendet habt. Eure Rückmeldungen haben mich sehr erreicht, mich sehr bewegt. Also ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Euch. Bevor ich auf das Thema dieser Folge eingehe, möchte ich gern ein freudiges Ereignis mit Euch teilen, nämlich dass mein neues Buch mit dem Titel „Der blinde Fleck“ und dem Untertitel „Unsere psychischen und psychosomatischen Symptome als stärkste Verbündete“ seit dem 02. September, also seit zwei Tagen, nämlich seit Montag, veröffentlicht ist.
Man kann das Buch also jetzt nicht nur vorbestellen, sondern ab jetzt auch umgehend erhalten. Und es ist für mich wirklich ein sehr besonderes Ereignis, dass dieses Buch nach so langer Zeit des Wartens – es gab ja einige Schwierigkeiten auf seinem Veröffentlichungspfad –, dass es nun seinen Weg in die Welt finden kann. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar.
In dieser Folge möchte ich einen Aspekt der Thematik des blinden Flecks, dem ich auch mein neues Buch gewidmet habe, ins Zentrum stellen. Und damit dies auch für Dich praxisnah geschehen kann, damit Du aus dieser Folge auch etwas für Dich direkt praktisch anwendbar Unterstützendes für Dich mitnehmen kannst, möchte ich Dir gern ein Element aus meinem neuen Buch an die Hand geben, so dass Du, wenn Du magst, auch spürend verstehen kannst, was ich mit dem blinden Fleck meine.
Im Laufe der weiteren Podcastfolgen werden wir natürlich noch weitere Aspekte beleuchten. Da diese Folge für manche von Euch inhaltlich schon etwas reichhaltiger sein könnte möchte ich empfehlen, immer mal wieder zu spüren, ob es gut sein könnte, mal eine kleine Pause zu machen, um das Gehörte nachwirken zu lassen. Ich werde in meinen weiteren Ausführungen in dieser Folge immer wieder den blinden Fleck erwähnen – wissend, dass erst im Laufe der weiteren Ausführungen überhaupt deutlich werden kann, was ich eigentlich darunter verstehe.
Der blinde Fleck bezeichnet nämlich nicht einfach nur ein biografisches Überlebensmuster, sondern eine damit verbundene Wirkkraft, die uns in der Regel gar nicht bewusst ist, aber unser gesamtes Denken und Fühlen verstärkt beeinflusst. Aus diesem Grund betone ich immer wieder, dass es nicht einfach nur um eine Schattenarbeit geht oder um das Arbeiten mit inneren Persönlichkeitsseiten, sondern um etwas, was darüber hinaus reicht, denn man kann auch sehr tiefe Schattenarbeit vollkommen innerhalb der Wirkkraft des blinden Flecks machen.
Was das bedeutet, erläutere ich gleich noch anhand eines Beispiels. Natürlich kann ich in einem Podcast nur einen sehr kleinen Ausschnitt davon betrachten. Das führe ich in meinem neuen Buch viel detaillierter, tiefgehender und umfangreicher aus. Aber gern möchte ich einen hoffentlich für Dich hilfreichen Einblick in diese Thematik geben. Es ist wie ein toter Winkel beim Autofahren.
Von dem Platz aus, auf dem wir sitzen – also die Art und Weise, mit der wir uns und die Welt wahrnehmen – können wir, wenn sich unsere normale Blickrichtung nicht ändert, den toten Winkel nicht einsehen. Wir wissen bewusst nicht von ihm, aber seine Wirkkraft ist die ganze Zeit präsent, und zwar in erster Linie durch unsere hartnäckigsten psychischen und psychosomatischen Symptome. Nämlich indem wir uns immer wieder in einem leidvollen Kreislauf mit ihnen befinden.
Viele Symptome lassen sich innerhalb unseres biografischen Schutzprogramms wandeln. Die hartnäckigsten jedoch in der Regel nicht. Sie sind die wertvollsten Zeitzeugen unserer unbewussten biografischen Verwundungen und damit die wertvollsten Zeitzeugen, um aus dem blinden Fleck aufwachen zu können. Um den toten Winkel einsehen zu können. Sie, die wir als so starke Feinde empfinden, weil wir glauben, dass sie uns so viel Leid zufügen, sind auf einer viel tieferen Etage unsere stärksten Verbündeten.
Sie lassen sich nicht wegheilen, wegtherapieren oder weglieben, sondern sie pochen auf ein viel tieferes Daseinsrecht. Das ist aus Sicht unseres biographischen Schutzprogramms eine Katastrophe, weil sie einfach keine Ruhe geben. Aber aus der Sicht der tiefsten Entfaltungskraft unseres Wesenskerns – also die tiefere Ausrichtung unseres Lebens – ein Segen. Einerseits Fluch, andererseits Segen. Beides ist wahr.
Solltest Du Dich nicht für Spiritualität interessieren oder einen spirituellen Weg gehen und meinen, die Psychologie spiele keine Rolle, möchte ich Dir im weiteren Verlauf der Podcastfolgen die unbewusste und sehr starke Wirkkraft des Ineinandergreifens von Psychologie und Spiritualität näherbringen. Denn eine Psychologie ohne Spiritualität bleibt unvollständig und eine Spiritualität ohne die Einbeziehung der Psychologie läuft Gefahr, auf einer Ebene ein unbewusster innerer Fluchtweg zu sein.
Der Frage, die einige von Euch in den Rückmeldungen zur letzten Folge gestellt haben (nämlich was ich denn eigentlich unter Spiritualität genau verstehe), möchte ich gern eine eigene Folge widmen. Dem werden wir uns also auf jeden Fall noch zuwenden. Wie manche von Euch schon in Interviews, die ich gegeben habe, mitbekommen haben, weise ich bereits seit einigen Jahren respektvoll darauf hin, dass es meiner Erfahrung nach eben einen blinden Fleck in der Psychologie und auch in der Annäherung an Spiritualität gibt, der unerkannt uns immer wieder und immer weiter in einer Leidensschleife hält.
Deshalb ist die Beschäftigung mit dem blinden Fleck – und eben nicht nur mit den schwierigen Persönlichkeitszeiten in uns, sondern mit dem ganzen inneren System, in dem diese Persönlichkeitsseiten atmen – für einen tiefen Heilungsweg so essenziell. Genau da trifft die Psychologie die Spiritualität. Dem werden wir uns schrittweise noch weiter annähern. Wenn man beginnt, sich mit sich selbst zu beschäftigen, dann geschieht es häufig, dass die elementare Bedeutung – damit meine ich die starke Auswirkung des blinden Flecks für den inneren Heilungsweg – noch gar nicht so stark auffällt.
Wenn beispielsweise – und es gibt natürlich noch viele Beispiele, aber fangen wir erst einmal an –, wenn also beispielsweise jemand bisher stark auf der mentalen Ebene unterwegs war und dadurch noch kein oder nur wenig Bewusstsein, wenig Gewahrsein für seinen physischen Körper hat, dann kann allein die Kontaktaufnahme zum eigenen Körper für einen bestimmten Abschnitt des Heilungsweges viele innere Türen öffnen.
Einfach dadurch, weil sich da eine ganz neue Welt auftut. Oder wenn jemand sich noch nie Fragen gestellt hat, was eigentlich in schwierigen Situationen in einem vor sich geht, dann können sich ebenfalls viele innere Türen öffnen, weil die eigene Wahrnehmung sich weitet und man dadurch von inneren Zimmern erfährt, von denen man bisher vielleicht noch gar nichts wusste. Das ist sehr wertvoll und in der Regel beginnt ja ein innerer Heilungsweg mit diesen, ich sag mal Basiselementen, also dass man überhaupt erst einmal den Wahrnehmungsraum für sich selbst erweitert.
Verschiedene psychologische Ausrichtungen haben zwar mitunter unterschiedliche Blickwinkel auf unser Menschsein, aber im Großen und Ganzen geht es sehr vereinfacht gesagt erst einmal um diese Basiselemente. Aber bereits da, in der Beschäftigung mit diesen Basiselementen, wirkt der blinde Fleck schon sehr stark. Es fällt uns nur noch nicht so wirklich auf. Das Entscheidende ist nicht, was wir anwenden, sondern wie wir es anwenden.
Dafür möchte ich gern ein Bewusstsein schaffen. Menschen, die schon längere Zeit auf ihrem psychologischen Heilungsweg sind, kommen oftmals an einen Punkt, an dem sie das Empfinden haben, austherapiert zu sein und in der Psychologie allein nicht mehr weiterzukommen. Dies ist oftmals der Punkt, an dem sich Menschen intensiver der Spiritualität zuwenden, in der Hoffnung, dort die noch fehlenden Impulse finden zu können.
Und genau an dieser Stelle möchte ich in den Raum stellen, dass Psychologie und Spiritualität auf einer Ebene gar nicht zu trennen sind, sondern für einen tiefen Heilungsweg zwangsläufig ineinandergreifen müssen. Damit das Ganze, was ich hier sage, greifbarer werden kann, möchte ich Dir gerne ein Beispiel nennen und Dir dann wie anfangs angekündigt auch gern ein Tool an die Hand geben, damit Du es in Bezug auf Deine innere Dynamik ganz individuell anwenden kannst.
Stellen wir uns für einen Moment vor, wir sind mit einer inneren Unruhe konfrontiert und wollen uns ihr annähern. Wir wollen sie erkunden. Wir haben vielleicht irgendwo gelesen oder gehört, dass es hilfreich ist, dafür eine liebevolle innere Haltung einzunehmen. Was wir dabei in der Regel nicht beachten, ist, dass allein die Tatsache, dass wir überhaupt eine liebevolle Haltung einnehmen müssen, bedeutet, dass diese Haltung in der Tiefe nicht unserem Grundzustand entspricht.
Wäre die liebevolle Haltung unser Grundzustand, müssten wir sie uns nicht holen, denn dann wäre sie ja natürlicherweise da. Damit sage ich nicht, dass es nicht sinnvoll sein kann, sich bewusst mit einer liebevollen Haltung zu verbinden. Es ist ein Tool, welches wir manchmal anwenden können und auch manchmal anwenden müssen, beispielsweise wenn wir uns überfordert fühlen. Aber es ist für die Kontaktaufnahme in viel tiefere Ebenen, nämlich dort, wo der Treibstoff für die Unruhe herkommt, nicht ausreichend.
An dieser Stelle wirkt der blinde Fleck zum Beispiel dadurch, dass wir uns in der Regel gar nicht die Frage stellen, welche Seite in uns denn eigentlich nach der liebevollen Haltung (oder etwas umfangreicher gesagt) nach der Verbundenheit strebt und von der Unverbundenheit weg möchte. Wir gehen wie selbstverständlich davon aus, dass es besser wäre, sich verbunden zu fühlen als nicht verbunden. Wir sind kollektiv unglaublich parteiisch uns selbst gegenüber, dass uns gar nicht auffällt, dass wir der Unverbundenheit – beispielsweise hier der Unruhe – damit schon keine Chance mehr geben, tatsächlich erlaubt da sein zu können.
Aber wie wollen wir denn etwas loslassen können, was gar nicht da sein darf? Statt zu versuchen, etwas zu kreieren, zum Beispiel eine innere Verbundenheit, die nicht der augenblickliche Grundzustand ist, möchte ich dafür plädieren, uns dort abzuholen, wo wir authentischerweise stehen. Und das wäre zum Beispiel, wenn es um die Unruhe geht, dass wir, wie ich oft sage, an einem inneren Bahnhof stehen, wo wir uns unverbunden fühlen, statt jetzt nach der Verbundenheit zu streben.
Hier geht es darum, genau zu überprüfen, was denn eigentlich hier für eine Dynamik wirkt. Oder anders ausgedrückt: zu überprüfen, ob wir der Unverbundenheit in uns überhaupt ein Daseinsrecht geben können. Die meisten Menschen können kein Daseinsrecht geben, sondern in Anführungszeichen nur ein Duldungsrecht. Nach dem Motto: Wenn ich mich mit der Unverbundenheit, also zum Beispiel mit der Unruhe beschäftige, dann nur, damit sie am Ende aber doch endlich heilt.
Ich möchte sie dann wegtherapieren oder wegheilen. Das ist völlig in Ordnung, aber es ist wichtig, dass wir das mitbekommen, damit wir uns abholen können, wo wir innerlich tatsächlich stehen. Das würde uns ein Entree in viel tiefere Ebenen geben. In der Regel können wir Menschen zu Beginn kein authentisches Daseinsrecht geben, weil wir viel zu parteiisch sind, weil alles, was wir tun, darauf ausgerichtet ist, dass wir am Ende doch irgendwie in Richtung Freude oder Verbundenheit landen.
Dadurch kann die innere Unruhe in uns aber nie wirklich landen. Wir sagen ihr die ganze Zeit auf einer tieferen Ebene: „Geh weg!“ Und weil das sehr subtil geschieht, weil dieses „Geh weg!“ auch in einem ganz flauschigen Kleid daherkommen kann, kann es sinnvoll sein, überhaupt erst einmal eine Überprüfungsmöglichkeit zu haben, wo wir authentischerweise innerlich stehen, also ob wir ein Daseinsrecht geben können oder nur ein Duldungsrecht.
Und ich möchte sehr betonen: Das Ziel ist nicht, dass Du ein Daseinsrecht geben kannst, denn das können wir in der Regel lange Zeit verständlicherweise noch nicht. Sondern das Ziel ist, dass Dir auffällt, dass Du es eben nicht geben kannst, um Dich dann dort abholen zu können. Es nützt nichts, wenn Du Verbundenheit anstrebst, obwohl Du eigentlich auf einer tieferen Ebene von deiner Unruhe genervt bist, wenn Du eigentlich sagen möchtest: „Ich will die Unruhe nicht haben!“
Das ist okay. Aber das ist dann der Bahnhof, an dem Du tatsächlich stehst. Statt also zu gucken, wie kommst Du von dem Bahnhof weg zu einem schöneren Ort, geht es darum, wirklich mitbekommen zu können, wo Du stehst und zu lernen, Dich von hier aus in die Tiefe zu begleiten. Sonst legst Du Dir nur immer wieder ein psychologisches Make-up auf.
Aber die Haut da drunter bleibt gerötet und verletzt. Und damit Du überprüfen kannst, ob Deine liebevolle oder wohlwollende innere Haltung authentisch ist oder nicht, kannst Du Dir folgende Frage stellen: „Dürfte mein Symptom, in diesem Fall die Unruhe, auf ewig da sein? Kann ich meinem Symptom tatsächlich ein echtes Daseinsrecht geben?“ Und ich möchte noch einmal wiederholen: Es geht nicht darum, wer das geben kann, hat gewonnen.
Das ist völlig uninteressant. Es geht nur darum, dass Du wach werden kannst für die authentische Haltung, mit der Du Dir tatsächlich begegnest. Die authentische Grundhaltung, die Du gerade in dem Moment hast. Und noch einmal möchte ich betonen: Es geht nicht darum „Tu immer dies oder tu immer das.“, sondern es geht darum, dass Du mitbekommst, was Du tust.
Pack alles in Deinen Toolkoffer, was Dir dienlich sein kann, und nimm dann das raus, was Du benötigst, und wisse, was Du tust. Manchmal kann es sehr wichtig sein, wie ich eben meinte, zum Beispiel bei einer Überforderung ganz bewusst eine Trennung zu vollziehen. Ganz bewusst zu sagen: „Ich muss mich von meiner Angst distanzieren.“ Das ist wunderbar und kann absolut richtig und wichtig sein.
Solange Du auf dem Schirm hast, dass die Angst weiterhin im Untergrund atmet und dass die Seite, die gerade in Dir weg will von der Angst, genauso in Not ist wie die ängstliche Seite. Wenn wir, wie ich in der ersten Folge sagte, Kopfschmerzen haben und eine Kopfschmerztablette nehmen, dann kann das sehr sinnvoll sein. Aber es hat noch nichts mit einer heilsamen Annäherung an die Kopfschmerzen zu tun. Vielleicht hast Du Lust, mit der Frage „Dürfte mein Symptom auf ewig da sein?“ zu experimentieren, um mehr Gespür für diese Strömung des blinden Flecks zu bekommen.
Ich hoffe sehr, dass ich Dir mit dieser Folge ein paar inspirierende Hinweise für Deinen Weg geben konnte, und würde mich sehr freuen, wenn Du mir in die Kommentare schreiben magst, wie es Dir mit diesen Hinweisen geht oder auch wie Dir diese Folge gefallen hat. Ich freue mich sehr, von Dir lesen zu können. Wenn Du keine Folge mehr verpassen möchtest, dann abonniere gerne meinen Podcast, und wenn Du gern noch tiefer einsteigen möchtest, dann empfehle ich Dir natürlich auch mein neues Buch „Der blinde Fleck“.
Danke, dass Du heute dabei warst, und von Herzen alles Liebe für Dich. Bis zum nächsten Mal. Deine Maria Sanchez.
Gordana
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